In den letzten Wochen lassen sich vermehrt Schlagen vor Supermärkten beobachten mit Menschen, die darauf warten, vom Sicherheitsdienst in die Läden gelassen zu werden. Für viele fühlt sich das seltsam, gar beängstigend an. Doch diese Maßnahme soll helfen, den Abstand zwischen den Besuchern zu vergrößern – mit dem Ziel, dass sich möglichst wenige mit Covid-19 anstecken.
Was aber wäre, wenn nicht ein dunkel gekleideter Security-Mann vor dem Laden stünde, sondern kleine, unauffällige Sensoren, welche die Besucheranzahl erfassen und per Ampel-Prinzip signalisieren, wann eintreten erlaubt ist und wann nicht? Benny Philip Lehmann, Geschäftsführer von Crosscan, erklärt, was es mit dieser Personenfüllstandsmessung auf sich hat und warum es auch für den stationären Handel sinnvoll ist, sich digital aufzustellen.